22. Okt. 2025 — Unternehmen
Der Anfang ist gemacht: Unser Masterplan wird Realität
Nach rund anderthalb Jahren Bauzeit wurde bereits zum Sommer 2025 unser neues Sozialgebäude in Heringen fertiggestellt. Mit einer Investition von rund 5 Millionen Euro haben wir die Arbeits-, Wohn- und Aufenthaltsqualität am Hauptsitz spürbar verbessert – ein zentraler Bestandteil des Masterplans zur Zukunftssicherung des Standorts.
Insgesamt entstanden 18 Wohneinheiten, darunter 13 Ein- und Zweiraum-Appartements sowie fünf Wohngemeinschaften. Sie bieten Mitarbeitenden, Nachunternehmern und Dienstleistern ein modernes Zuhause auf Zeit – und schaffen zugleich neue Möglichkeiten für Fachkräfte, die künftig in Heringen arbeiten möchten.
Ergänzt wurde der Neubau durch moderne Sanitärbereiche mit Duschen, Umkleiden und Toiletten, einen Raum für arbeitsmedizinische Untersuchungen sowie zusätzliche Parkflächen.
„Ich möchte allen Kolleginnen und Kollegen danken, die an Planung, Bau und Umsetzung mitgewirkt haben. Mit dem neuen Sozialgebäude haben wir die Bedingungen für unser Team deutlich verbessert – und gleichzeitig ein klares Zeichen für die Weiterentwicklung unseres Standortes in Heringen gesetzt.“
Thomas Stolze, Prokurist und Geschäftsbereichsleiter
Im Mittelpunkt des Gebäudes steht die neue Kantine mit Vollküche und 80 Sitzplätzen, die Anfang Mai 2025 in Betrieb genommen wurde.
Als erster Baustein des Masterplans steht das neue Sozialgebäude für Fortschritt, Zusammenhalt und Zukunftsfähigkeit – ein starkes Fundament im besten Sinne.
Der nächste Schritt: Ausbau des Fertigteilwerks
Derzeit planen wir die nächste Ausbaustufe unseres Fertigteilwerks – und damit eine neue Dimension der Betonfertigteilproduktion.
Um künftig Bauteile mit einem Gewicht von bis zu 120 Tonnen herstellen zu können, sind umfassende Anpassungen erforderlich. Ein zentrales Element ist dabei eine neue, leistungsfähige Betonversorgung, die die deutlich gestiegenen Anforderungen dauerhaft sicherstellt. Parallel prüft unser Team, wie sich Materialfluss, Lagerung und Transport der schweren Bauteile effizient und sicher gestalten lassen.
Auch der bestehende Werksbereich wird weiter umgebaut: Dort, wo bislang unsere alte Kantine stand, entstehen künftig eine neue Kfz- und eine Elektrowerkstatt. Die vorbereitenden Maßnahmen für den zweiten Bauabschnitt laufen bereits.
Gleichzeitig arbeitet unser Planungsteam an den Rahmenbedingungen für die neue Schwerlasthalle – von den Investitionskosten über die technischen Anforderungen bis hin zu den personellen Ressourcen.